Handel / Gewerbe / Schule
Die Buntweberei Frankfurter

Ein Teil der Weberei von Abraham Gutmann in der Göppinger Bahnhofstraße, ging später an seinen Schwiegersohn Heinrich Frankfurter und dessen Brüder über. Es entstand die Buntweberei Gebr. Frankfurter. Das Unternehmen musste im Nazi-Regime unter Druck an NS-Leute verkauft werden, Sigmund Frankfurter (geb. 1866, Heinrichs Sohn)und seine Frau Hedwig wurden im KZ ermordet.