Göppinger Köpfe
Sie prägten unsere Stadt und sind noch immer allgegenwärtig. Erfahren Sie hier interessante Lebenswege berühmter Göppinger Persöhnlichkeiten
Inge Auerbacher (1934): Botschafterin der Versöhnung, der Toleranz und des Friedens
Willi Bleicher (1907-1981): Widerstandskämpfer und Arbeiterführer
Christoph Blumhardt (1842-1919): bibel- und bebelfest
Georg Bronnenmayer (1837-1905): Sozialdemokrat der ersten Stunde
Mathilde Brückner (1868-1958): Die erste Frau im Göppinger Gemeinderat
Margarete Dambeck-Keller (1908-1952): Auf "Du" mit Kandinsky, Klee und Schlemmer
Wilhelm von Eiff (1890-1943): Verfechter der individuellen Glaskunst
August Fröhlich (1883-1965): Retter in der Not
Eduard Fuchs (1870-1940): Bestsellerautor und Sozialist
Hermann Hesse (1877-1962): Die Zeit in Göppingen und Bad Boll
Jakob van Hoddis (1887-1942): Schriftsteller, Psychiatriepatient, Opfer der Schoah
Rosina Dorothea Knoer (1733-1809): "Eine Freundin der Kochkunst in Göppingen"
Gustav Kolb (1867-1943)und Karl Gmelich (1875-1955): Freunde der modernen Kunst
Thekla Landerer (1814-1896): Ein sozialengagiertes Leben
Caroline Märklin (1826-1893): Von der Ehe- zur Geschäftsfrau
Martin Maskosky (1627-1700): Ein streitbarer Medicus
Michael Mästlin (1550-1631): Mathematiker und Astronom
Friedrich Christoph Oetinger (1702-1782): Theologe und Universalgelehrter
Annelie Rall (1912-2002): Pionierin der Kunst
Peter Rohland (1933-1966): Sänger, Liedermacher, Volksliedforscher
Hans Seyff (1140-1518): Vom Bader zum Wundarzt
Daniel Speer (1636-1707): Schriftsteller und Musiker der Barockzeit
Heinrich Sontheim (1820-1912): Der "Pavarotti" des 19. Jahrhunderts
Anna von Sprewitz (1847-1923): "Gott dienen!" als Lebensmotto
Magdalena Schneller (1821-1902): eine Frau in der Mission
Dr. Aron Tänzer (1871-1937): Rabbiner und Gelehrter
Friederike Wackler (1846-1933): Unternehmerin in schwierigen Zeiten