Filmriss | The Virgin Suicides – Verlorene Jugend
Die fünf Schwester der Familie Lisbon wachsen wohlbehütet im elterlichen Haushalt auf und sind abgeschottet von sämtlichen Gefahren, die die erwachende Sexualität eines jungen Mädchens mit sich bringt. Eine Wendung nimmt diese Situation nach dem ersten Selbstmordversuch von Cecilia, der jüngsten der fünf Schwestern.
Sonntag 8.10.2023 20.00 Uhr
The Virgin Suicides – Verlorene Jugend
Regie: Sofia Coppola, mit Kathleen Turner, USA 1999, 97 Min.
Die fünf Schwester der Familie Lisbon wachsen wohlbehütet im elterlichen Haushalt auf und sind abgeschottet von sämtlichen Gefahren, die die erwachende Sexualität eines jungen Mädchens mit sich bringt. Ihre konservativen Eltern wollen die Mädchen mit allen Mitteln von ihren männlichen Altersgenossen fernhalten – sei es in der Schule oder in der Nachbarschaft. Dabei sind die gleichaltrigen Jungen von Gegenüber nicht viel anders als die meisten gewöhnlichen männlichen Teenager auch. Für sie sind Mädchen mystische, geheimnisvolle und unergründbare Wesen, was im Falle der fünf Lisbon-Schwestern aufgrund der erschwerten Zugänglichkeit im besonderen Maße zuzutreffen scheint. Eine Wendung nimmt diese Ausgangssituation nach dem ersten Selbstmordversuch von Cecilia, der jüngsten der fünf Schwestern, als diese sich die Pulsadern öffnet.
Einführung und anschließendes Publikumsgespräch mit PD Dr. Katharina Althaus
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