Öffentliche Führung durch das Jüdische Museum

Wo stand in Jebenhausen die Synagoge und warum lebten in Jebenhausen Juden? Woher kamen sie und wie gestaltete sich ihr Alltag? Diesen und vielen weiteren Fragen geht Claudia Liebenau-Meyer im Rahmen einer öffentlichen Führung durch das Jüdische Museum am Sonntag, 14. April, um 11 Uhr, nach.

Der Gang durchs Museum spannt den Bogen von der ersten Ansiedlung jüdischer Familien in Jebenhausen im Jahre 1777 über deren Emanzipation und Emigration bzw. der Gemeindebildung in Göppingen, hin zu Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung im Nationalsozialismus. Auch die Aufarbeitung und das Gedenken an die Shoah werden am lokalen Beispiel thematisiert.  Die Veranstaltung ist gebührenfrei, lediglich der Museumseintritt muss entrichtet werden.

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